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Die Höhlen von Matala

Von Dorisa

In den 60er Jahren wurde Matala, das bis dahin ein kleines Fischerdorf war, von Hippies „entdeckt“. Lange Zeit hausten sie hier – toleriert von der Bevölkerung und auch vom Staat, da die Hippies untereinander ein funktionierendes System der Ordnung und der Hygiene aufrecht erhielten.

Schwierig wurde es aber, als immer mehr Leute – sogenannte „sommerliche Aussteiger“ – nach Matala kamen. Sie lebten nach dem Motto „nach uns die Sintflut“. Die Höhlen verdreckten und die Hippies suchten das Weite. Bald darauf wurde das Übernachten in den Höhlen verboten. Man errichtete einen Zaun.

Heute kann man die Höhlen besuchen – festes Schuhwerk ist aber nötig! In den Höhlen verbirgt sich sehr viel Interessantes und man kann sich sehr gut das Leben der Hippies vorstellen.

Geschrieben 04.08.2000, Geändert 04.08.2000, 1955 x gelesen.

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