Gouves

Gouves liegt abseits der alten Strasse von Heraklion nach Chersonissos, unweit der Kreuzung zur Lassithi Hochebene. Es gibt das alte Dorf am Fusse der Berge und das andere mit Hotels und Sandstrand.

Gewohnt habe ich paradiesisch in der Villa Tati (Besitzer: ein Apotheker aus Heraklion), in einer Ferienwohnung, mitten im Grünland. Der Strand war in 3 Minuten zu erreichen.

Es gab zwei Tavernen am Strand und eine sehr gute oben an der Hauptstrasse. Chersonissos war in 20 Minuten mit dem Bus oder Leihauto zu erreichen (für Highlife und Trubel!). Das alte Dorf Gouves ist einen Besuch wert, hier blieb die Zeit wirklich stehen. Ich persönlich bin immer gern in den urigen Dörfern, denn nur hier lernt man die Menschen am besten kennen.

Die beste Anlaufstelle dafür ist immer das Kafenion! Übrigens: den besten griechischen Kaffee Europas habe ich in einem urigen Kafenion in der Sfakia, Richtung Samaria, getrunken. Serviert von einem "Palikari" wie Anthony Quinn, in Vraka und Lederstiefel. Unvergesslich! Es ist allerdings schon 12 Jahre her, daß ich in Gouves war.