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Gast
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Ich kann es nicht verstehen, dass Menschen Menschen umbringen und dazu noch auf die scheußlichste Art und Weise. Ich habe aus diesem Grunde einen Beruf gewählt, dessen Sinn und Zweck es u.a ist, Menschen zusammenzuführen, Probleme zu lösen und friedliche Mittel zu finden, um das menschliche Zusammenleben zu ermöglichen. Worte des Dankes für meine Bemühungen und/oder Anerkennung habe ich selten erfahren. Seit vielen Jahren bin ich Vegetarier. Ich möchte kein Lebewesen töten müssen. Tiere haben auch das Recht auf Leben ! Als Mensch bin ich privilegiert keine Tiere töten zu müssen, um mich zu ernähren. Wenn ich einen Regenwurm auf der Straße sehe, eine Schnecke oder was auch immer, bücke ich mich, hebe dieses Tier auf und befördere es auf die Wiese, Feld oder wo auch immer das Überleben dieses Tieres möglich ist. Ich töte auch keine Mücken, weil sie mich vielleicht stören, oder Bienen usw. Es ist kein Problem eine Mücke, Biene aus dem Zimmer zu bekommen, wenn dies nötig sein soll, ohne diesem Tier etwas zu leide zu tun. Fazit: Der Mensch ist des Menschen größter Feind, das sieht man ansatzweise auch hier im Forum immer wieder. Man/frau kann Pazifist sein, Vegetarier, Menschenfreund und was auch immer, die Welt dreht sich weiter, die Frage ist nur, wie lange noch. Verrückt eigentlich auf was die meisten Menschen Wert legen, Macht, Anerkennung, Konsum, alles Dinge, die langfristig das Überleben der Spezies Mensch nicht gewährleisten werden. Man muss über die schlimmen Dinge, die unsere Vorfahren verübt haben nachdenken und die entsprechenden Schlüsse daraus ziehen. Das betrifft jedoch nicht nur die deutsche Bevölkerung. Überall auf dieser Welt ereignen sich Gräueltaten, Tag für Tag und Nacht für Nacht.
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